Da Röstergebnisse ‒ unabhängig von der Heizquelle ‒ identisch sind, sind die elektrisch und mit Wasserstoff betriebenen PROBAT-Spezialitätenröster genau das Richtige für alle, die aktiv das Klima schützen wollen, ohne dabei auf Geschmack verzichten zu müssen. Wenn Wasserstoff und Strom wegen Nichtverfügbarkeit keine Option darstellen, gibt es immer noch die Möglichkeit, traditionell mit Erdgas zu rösten. Ob Sie bereits genau wissen, was Sie suchen, oder sich erst einmal umfassend über die verfügbaren Beheizungsmöglichkeiten oder das komplette Spezialitätenröster-Portfolio des Weltmarkt- und Technologieführers informieren möchten: In Athen beraten Sie die PROBAT-Experten gezielt und auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten.
Angesichts der anhaltenden Besorgnis über den rasch voranschreitenden Klimawandel und dessen Auswirkungen auch auf die Kaffeeindustrie bemühen sich Röstereien aus aller Welt und jeder Größe, den Kohlenstoff-Fußabdruck ihrer Kaffeeprozesse zu minimieren. Kohlendioxid beispielsweise, das bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe freigesetzt wird, kann durch die Verwendung kohlenstofffreier Energiequellen wie Ökostrom oder grüner Wasserstoff auf Null reduziert werden.
„Um unserem Anspruch gerecht zu werden, den globalen Kaffeesektor nachhaltig zu gestalten, mussten wir uns technologische Anpassungen einfallen lassen, die eine fossilfreie Beheizung ermöglichen", sagt PROBAT CTO Thomas Koziorowski. "Und anders als in der Branche allgemein angenommen, hat die Wärmequelle keinen Einfluss auf die Entwicklung des Aromaprofils, egal ob Erdgas, Wasserstoff oder Strom. Es gibt keinerlei geschmackliche Unterschiede", so Koziorowski weiter.
Im PROBAT-Technikum in Emmerich können Interessierte die Wasserstoff- und Elektroröstung auf einem P05 Spezialitätenröster testen.
Hier erfahren Sie mehr über die skalierbaren Lösungen von PROBAT für den Einsatz alternativer Energiequellen in Röstprozessen.
Besuchen Sie das PROBAT-Team auf der WOC Athens, 22. bis 24. Juni, Halle 3, Stand 3J30.