Emmerich am Rhein, 22. Juni 2021: PROBAT, Weltmarkt- und Technologieführer im Bereich Maschinen- und Anlagenbau für die kaffeeverarbeitende Industrie, impft im Rahmen einer von der Belegschaft organisierten Aktion alle bereitwilligen Mitarbeiter sowie deren Angehörige.
Zu einem vollen Erfolg wurde die Impfaktion, die am vergangenen Samstag auf dem PROBAT-Firmengelände stattfand: Insgesamt mehr als 400 COVID-19-Impfdosen wurden verabreicht. Die Organisatoren der Aktion hatten eigens zu diesem Zweck eine Impfstation mit Warte- und Registrierungsbereich, einem medizinischen Bereich für den Impfvorgang selbst sowie einem Bereich zur Nachbetreung eingerichtet. Alle Areale wurden in einem Einbahnstraßen-System durchlaufen. Es galten selbstverständlich auch hier die bekannten Hygieneregeln. Das durchgehende Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung war verpflichtend und ein Mindestabstand von 1,5 Metern musste - wenn möglich - eingehalten werden.
Claudia Adler, Assistentin der Geschäftsführung und hauptverantwortliche Organisatorin der Impfmaßnahme zeigte sich begeistert von deren reibungslosen Ablauf: „Die gesamte Impfaktion war ein voller Erfolg! Ich bin stolz darauf, so tolle Kolleginnen und Kollegen zu haben, die mich hier so tatkräftig unterstützt haben. Im Namen der Belegschaft möchte ich mich aber auch insbesondere bei unserer Geschäftsführung bedanken, die sich bereits frühzeitig darum bemüht hat, die Voraussetzungen für diese Impfmaßnahme zu schaffen.“
Auch PROBAT-Geschäftsführer Wim Abbing hat sich an diesem Tag einer Impfung - allerdings bereits seiner zweiten - unterzogen. Sein Fazit zur Maßnahme: „Ich bin begeistert vom Einsatz der Mitarbeiter, die diese Aktion so einwandfrei organisiert haben. Ganz besonders habe ich mich aber auch über die große Impfbereitschaft innerhalb der PROBAT-Belegschaft gefreut. Diese Impfmaßnahme war ein wichtiger Schritt für PROBAT zur weiteren Eindämmung der Pandemie.“
Insgesamt standen im Rahmen dieser Aktion sogar so viele Impfdosen zur Verfügung, dass außer den angemeldeten Mitarbeitern und deren Angehörigen weitere, unternehmensfremde Personen geimpft werden konnten.